Archiv des Autors: Christoph Ott

CDU Waldsolms ehrt verdiente Mitglieder

CDU dankt verdienten für ihr Engagement zum Wohl der Gemeinde

Waldsolms-Brandoberndorf (ho). Die CDU Waldsolms hat in ihrer Fraktionssitzung in der Gaststätte „Deutsches Haus“ in Brandobernddorf langjährige und verdiente Mitglieder geehrt.

CDU Waldsolms ehrt verdiente Mitglieder

Ehrungen bei der Waldsolmser CDU (von links) Fraktionsvorsitzender Edwin Buer, Horst Dietrich, Erwin Reuter, Walter Busch und Vorsitzender Christsoph Ott. (Foto: Homberg)

Für 40-jährige Mitgliedschaft mit aktiven Tätigkeiten in der Kommunalpolitik bekamen Walter Busch, Erwin Reuter (Brandoberndorf) und Horst Dietrich (Kraftsolms) vom Vorsitzenden Christoph Ott eine Ehrenurkunde mit Ehrennadel sowie ein Präsent. Die Ehrungen für die nicht anwesenden Siegfried Hepp (40 Jahre passiv) und Jörg Schreiber (25 Jahre passiv) werden noch nachgereicht.

Reuter war fünf Jahre im Gemeindevorstand, fünf Jahre Vorsitzender des Bau- und Kulturausschusses und zehn Jahre in der Gemeindevertretung. Dietrich ist seit 2006 Ortsvorsteher von Kraftsolms, war von 2006 bis 2011 in der Gemeindevertretung sowie im Haupt- und Finanzausschuss tätig. Er ist seit 2014 wieder in der Gemeindevertretung vertreten, ferner im Ausschuss für Umwelt, Kultur, Sport, Soziales, Land- und Forstwirtschaft.

Ott sagte, dass Busch während seiner 40-jährigen CDU-Mitgliedschaft zwölf Jahre lang Fraktionsvorsitzender und acht Jahre Vorsitzender gewesen sei. 20 Jahre hat Busch der Gemeindevertretung angehört und 17 Jahre dem Gemeindevorstand.

 

Fachwerk an Schule freigelegt

Weitere 20 Jahre war er im Bau- und Kulturausschuss und zugleich auch dessen Vorsitzender, ferner war er acht Jahre lang im Ortsbeirat von Brandoberndorf aktiv und vier Jahre im Kreistag. Mit seinem Engagement erreichte gegen den großen Widerstand aller Fraktionen durch das Einschalten des obersten hessischen Denkmalpflegers, dass an dem früheren Schulgebäude und heutigem Sitz der Gemeindeverwaltung das Fachwerk freigelegt wurde. Heute ist das Bauwerk in dieser Form aus der Gemeinde nicht mehr wegzudenken.

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